Bali – vom Ballermann zum Mount Batur

Geschrieben von Sabine

Nach unserem langen Aufenthalt in Taiwan hatten wir das Gefühl, wir brauchen einen sanften Wiedereinstieg ins Reisen. Ursprünglich waren ja vier Monate Taiwan und Traveling Family Circus eingeplant, allerdings haben wir nur für 90 Tage ein Visum bekommen und Adam wollte schließlich schon Mitte März zurück in die USA reisen. Wohin also im April? Die Son of Man Community wollte uns gleich zu ihrer Schwester-Community nach Yunnan in China schicken. Allerdings ist es tatsächlich unmöglich, für Deutsche in Taiwan ein chinesisches Visum zu bekommen. Wir hätten unsere Pässe zurück nach Deutschland schicken müssen und die Visakosten sind extrem hoch. Also wurde die Reise nach China und Yunnan in die Zukunft verschoben (Je länger wir reisen umso mehr neue Wunschziele tun sich auf, ein Jahr ist einfach zu kurz um die Welt zu bereisen!).Stattdessen tauchte plötzlich Indonesien als mögliches neues Ziel auf. David hatte kurz vor unserer Abreise in Deutschland Melati, eine Künstlerin, die er aus Braunschweig Zeiten kennt, die mittlerweile eine Artist Recidency auf Jawa betreibt und die ihn damals spontan eingeladen hatte. Tatsächlich plante sie, Ende April dort zu sein und lud uns ein, für zwei Wochen in ihrer Recidency zu leben und an der Universität in Solo einen Workshop anzubieten. Und dann gibt es ja noch Leli, Yudi und ihre Söhne Dzikri und Quolbi, Sabine und Matthias Freunde aus Bandung, ebenfalls auf Jawa! Die Familie lebte vor ein paar Jahren in Deutschland, mittlerweile unterrichten beide an der Universität und auch sie öffneten ihre Türen für uns und organisierten ebenfalls einen Workshop an der Uni für uns. Jetzt blieben uns nur noch die ersten 9 Tage zu füllen und was läge da näher als Bali?


Wir machten also Urlaub vom Reisen und verbrachten verspätete Osterferien auf Bali. Unsere Kinder hatten eine Pause vom travel schooling dringend nötig und ich denke wir auch!

Die in der Dream Community residierenden Balinesen, Davids Ex-Kollege Eku Wand, Sabine und Matthias und auch die französische Familie, die wir in Laos getroffen hatten versorgten uns mit Tipps, allerdings gingen die Meinungen stark auseinander! Was blieb uns also, als die Insel selbst zu erkunden?

April scheint jedenfalls eine ziemlich gute Reisezeit für Bali zu sein, die Touristenmassen halten sich noch einigermaßen in Grenzen, die Regenzeit ist vorbei, es ist heiß und sonnig und die Unterkünfte sind erschwinglich! Wir buchten erstmal extrem luxuriös und günstig im fünf Sterne Hotel mit leckerem Frühstück mitten in Denpasar. Das war nach der anstrengenden Anreise mit 8 Stunden Aufenthalt auf dem Flughafen in Manila auch echt nötig. So genossen wir erstmal Hotel und Pool. Nachmittags packte uns dann doch die Entdeckerlust und David mietete ein Auto, um zum Strand und durch die Gegend zu fahren. Uns lockte der angeblich nicht zu volle Strand Saminyak im Norden Denpasars.


Am Strand selbst war es dann auch echt entspannt, der Weg dorthin durch das Verkehrschaos Denpasars allerdings schweißtreibend. Die Stadt ist wahnsinnig voll und extrem touristisch, Mac Donalds reiht sich an Starbucks, alles ist geprägt vom Shopping und Kommerz. Ohne je am Ballermann gewesen zu sein, so stell ich’s mir vor! Was ist also mit dem Zauber Balis, von dem alle schwärmen? Es gibt ihn trotzdem, inmitten all dessen gibt es immer wieder kleine Tempel und viele traditionelle balinesische Gehöfte, die mit ihrer speziellen Architektur selbst wie kleine Tempel aussehen. Wir merkten schnell, dass Bali, nach allen Ländern die wir bereits in Südostasien bereist haben, ganz anders ist!


Am späten Nachmittag machten wir uns auf zum am Meer gelegenen Tempel Tanah Lot. Auf dem Weg dorthin erleben wir unseren ersten großen Schreckmoment und verstehen warum uns alle vom Autofahren auf Bali abgeraten haben, beim Abbiegen übersieht David eines der von allen Seiten kommenden Mopeds und wir entgehen knapp einem Unfall. Die Mopedfahrerin verliert ihre Ladung, sofort kommen Leute und helfen ihr, ich kann mich grade noch versichern, das es ihr gut geht und schon düst sie weiter! Uff, grade noch mal Glück gehabt, der Mietwagenverleiher übersieht später zum Glück auch die weitere kleine Schramme an unserem Auto.



In Thanah Lot bestaunen wir dafür einen wunderschönen balinesischen Sonnenuntergang, werden zu den heiligen Schlangen in eine kleine Höhle geführt und trinken ganz zufällig unseren ersten Kaffee Luwak, der wegen des Filmes Bucket List vor ein paar Jahren einige Berühmtheit erlangte. Wir laufen also zufällig an einem kleinen Lädchen vorbei, wo ein riesiger zahmer Flughund und mehrere Luwaks (Tibetkatzen) auf den Tischen herumstreunen. Nicht nur Nelio und Liam bestaunen die Tiere, und wir werden vom Besitzer eingeladen sie sogar zu streicheln. Wir erfahren dann von dem Besitzer, dass es sich hier um die besondere Kaffeebohnen handelt, die von den Luwaks gefressen und wieder ausgeschieden werden. Im Magen der Luwaks durchlaufen die Kaffeebohnen durch spezielle Enzyme eine besondere Fermentation, wodurch der Kaffee ein besonderes Aroma erhält und sehr bekömmlich und gesund sein soll. Das müssen wir natürlich endlich probieren, wo wir es doch in Vietnam bereits verpasst hatten! Der Kaffee ist durchaus lecker… schmeckt aber auch einfach ein bisschen wie Kaffee!


Am nächsten Morgen nutzen wir unser Auto noch um zum berühmt berüchtigten Kuta Beach zu fahren. Auch hier australischer Ballermanntourismus ohne Ende, Strandverkäufer am laufenden Band und dennoch ist der Strand schön und das Meer lockt mit einer sanften Brandung viele Surfer an. Nelio und Liam sind ganz begeistert und wollen, nachdem wir einige surfende Kinder mit Surflehrer gesehen haben, auch unbedingt das Surfen ausprobieren. In diesem Moment fehlte uns aber die Zeit, denn wir wechselten das Hotel und wandelten auf Sabine und Matthias Spuren zum Legwhana Hotel an den Sanur Beach. Das etwas in die Jahre gekommen Hotel besticht durch eine wunderschöne Gartenanlage, durch die man an lauter kleinen Tempelchen vorbei und Privatvillen mit verwunschenen Eingangstoren direkt zum Strand laufen kann.

Am Sanur Strand herrscht Ebbe und Flut und das seichte Meer lädt nicht ganz so sehr zum Baden ein. Lärmige Wassermopeds hinterlassen ölige Schlieren und beim Schwimmen muss man sich durch Teppiche aus Seegrass bewegen.


Das Leghwana Hotel selbst hat schon bessere Tage gesehen und wir müssen ziemlich beharrlich auf unser gebuchtes Zimmer mit zwei Einzelbetten bestehen. Auch das Frühstücksbüffet wirkt recht lieblos. Dafür ist der im Garten gelegene Pool ein Traum und am Strand kann man entspannt spazieren, vorbei an vielen Strandrestaurants, Shops und Hotels


Nach zwei Tagen reicht es uns mit Strandleben, es zieht uns in das im Landesinneren gelegene Ubud!

Ubud gilt als Balis kulturelles und spirituelles Zentrum und obwohl es nur 30 Kilometer von Denpasar entfernt liegt, ist die Atmosphäre hier tatsächlich eine andere. Auch hier gibt es massenhaft Touristen, Hotels und Restaurants, dennoch kann man hier entspannt durch die Stadt schlendern. Die Stimmung erinnerte uns ein wenig an Luang Prabang in Laos. Mitten in der Stadt erblickt man plötzlich grasgrüne Reisfelder mit sanft im Wind schwankenden Fahnen. Überall sind hier die wunderschönen traditionellen balinesischen Häuser zu sehen und wir wissen oft nicht, ob es ein Tempel oder ein Privathaus ist. Überrascht stellen wir fest, dass die Tempel hier auch gar nicht so zugänglich für Touristen sind, wie in anderen asiatischen Ländern. Meist hängt ein Schild vorm Tor: Closed, for prayers only! Der Hinduismus mit seinen Ritualen ist dennoch überall allgegenwärtig. Auf der Straße gehend sollte man stets den Boden im Auge behalten, um nicht auf eine der vielen Opfergaben zu treten, die hier fünf (!) mal am Tag ausgelegt werden. Vielen Menschen klemmen ein zwei Blütenblätter hinters Ohr oder Reiskörner vom letzen Gebet auf Stirn oder Hals.



Ubud ist auch von einem weiteren Film und Buch Hype geprägt, Eat Pray Love (mit Julia Roberts in der Hauptrolle verfilmt) spielte hier und führte zu einer Schwemme an Yogastudios, Yogabekleidungsläden und allein reisenden Frauen, auf der Suche nach Spiritualität und innerer Zufriedenheit.

Unser erster Ausflug führt uns in den berühmten Monkey Forest, in dem es vor Affen nur so wimmelt. Kaum haben wir die erste Affenhorde bestaunt, hockt mir auch schon einer auf der Schulter! Man sollte möglichst nichts zu Essen dabei haben und auch nicht irgendwas in der Tasche verstauen wollen, denn schon wittern die neugierigen Äffchen eine Gelegenheit zur Futtersuche. Nelio und vor allem Liam waren hin und hergerissen zwischen Begeisterung und Panik. Liam wollte nach der ersten Affenattacke am liebsten gleich umdrehen und wieder raus. Dann wurde er mutiger und hatte vor, den ganzen Tag im Affenwald zu verbringen. Nachdem er dann aber wieder zu viel Vertrauen in die Affen gefasst hatte und unbedingt auch einen auf der Schulter haben wollte, kam ihm ein Äffchen zu nahe und Liam ergriff weinend die Flucht!


Nachmittags machte uns die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit ganz schön schlapp und wir legten erstmal eine Poolpause im Hotel ein. Abends als es kühler wurde mieteten wir Mopeds, dieses Mal zwei, und tourten ein bisschen durch Ubud. Am Ubud Palace werden jeden Abend traditionelle Tanztheatershows gezeigt und das wollten wir unbedingt sehen. Es hat uns allen gut gefallen, nur Nelio fand es zu langweilig.


Mit unseren Mopeds fuhren wir am folgenden Tag raus aus der Stadt zu den berühmten Reisterrassen. Auch hier zeigte sich Bali von der touristisch durchorganisierten Seite. Schon auf der Straße wurde man abgefangen und musste ein allerdings geringes Eintrittsgeld bezahlen. Oberhalb der Reisfelder gab es viele Cafés und Restaurants die einen tollen Ausblick boten. Einerseits kann ich verstehen, das diese Touristenströme irgendwie gelenkt werden müssen und nicht jeder Reisbauer Touris durch seine Felder trampeln lassen will, andererseits fanden wir es dann auch nervig beim Spaziergang durch die Felder nach jeder Abzweigung und Weggabelung um eine Donation angehauen zu werden. Mitten auf dem Berg bei herrlicher Aussicht prallten dann mal wieder alle Welten aufeinander. Ich geriet mit Liam aneinander und mitten im Streit kam ein älteres indonesisches Pärchen daher, die uns aus einem Hut gesammelte Früchte anboten. Nelio schaute nach oben und entdeckte, dass wir unter einem großen Mangosteenbaum saßen. Der alte Mann fragte so etwas wie: „You like them?“ Und als die Kinder begeistert nickten, kletterte er behände in den Baum, um uns frische Früchte zu pflücken. Wir waren schon so in unserem Dasein als gemolkene Touristen drin, dass wir ihm gleich Geld anboten, dieser aber lehnte lächelnd ab …


Die Reisterrassen waren trotz allem fantastisch schön und wirkten wie ein in die Natur gepflanztes Gemälde.

Unsere Tour führte uns weiter zur heiligen Quelle der Pura Tirta Empul, und hier fanden wir wirklich einen Tempel zum mitmachen! Im Inneren sprudelt vulkanisches Wasser in ein heiliges Quellbecken, von dort ergießt es sich über mehrere Fontänen in verschiedene Becken. Gläubige Hindus aber auch viele Touristen binden sich einen Sarong um, hinterlassen eine kleine Opfergabe und steigen in die Becken um sich von dem heiligen Wasser reinwaschen zu lassen. Also, nichts wie rein!

Das Wasser war erfrischend kühl und nachdem wir die ganze Zeremonie mitgemacht hatten, bibberten wir ganz schön. Anscheinend hat jede Wasserfontäne eine eigene Funktion, welche war mir nicht klar, aber anscheinend habe ich unwissender Weise auch eine benutzt, die eigentlich nur für die Waschung von Toten bestimmt gewesen wäre! Keine Ahnung, ob das stimmte, jedenfalls die Indonesier lächelten mich einfach an, ein anderer Tourist klärte mich auf. Ich hoffe einfach darauf, dass die Quelle für die fortwährende Jugend, die mächtigere war!

Liam und ich nutzten das gemeinschaftliche Bad, um unsere Streitereien fortzuspülen. Mal schauen, ob es wirkt?


Abends mussten wir endlich tätig werden und uns entscheiden, wann und mit wem wir auf einen der sieben noch aktiven Vulkane Balis steigen wollen. Die Tour auf den 1700 Meter hohen Mount Batur ist alles andere als ein Geheimtipp, dennoch bleibt seine Besteigung ein Abenteuer. Da es auf Bali tagsüber zu heiß ist für eine Bergwanderung, geht die Tour mitten in der Nacht los. Nachdem Nelio und Liam glaubhaft versichert hatten, dass sie sich das zutrauen, heuerten wir einen Taxifahrer an, der uns nachts um halb drei am Hotel abholte. Das war natürlich hart und in der Nacht änderten sie ihre Meinung ganz schnell wieder und wollten lieber schlafen. Aber jetzt gab es kein zurück mehr! Kurz vor vier kamen wir am Vulkan an und mit einem Guide und Taschenlampen ausgerüstet, reihten wir uns in die lange Reihe der Bergsteiger. Wie eine Glühwürmchenkette zog sich die Schlange der Wanderer den Berg hinauf! Der erste Anschnitt war einfach, aber die letze Stunde ging es steil bergauf. Unser Wanderführer legte ein zügiges Tempo vor und Nelio und Liam hielten tapfer mit. Nelio bemerkte, dass vor allem sein rechtes Bein die meiste Arbeit machen muss und immer vorangeht. Liam meinte irgendwann auf dem Berg, er wisse gar nicht mehr welche Zeit gerade sei und er habe das Gefühl um uns rum sei nur noch Fels und Stein. In der Tat war das eine recht zutreffende Beschreibung, denn beim Marsch durch die Dunkelheit verlor man jede Orientierung. Es ging einfach immer nur hoch und David und ich fühlten uns wie in der Sauna. Nach zwei Stunden waren wir schon oben und dort war es jetzt ganz schön kalt! Zum Glück gab es kleine Hütten in denen wir bis zum Sonnenaufgang Unterschlupf fanden und wo unser Guide ein Frühstück aus Bananentoast und hartgekochten Eiern für uns bereitete.


Und dann kam er, der Sonnenaufgang! Während des Aufstiegs waren wir manchmal in dichten Nebel und sogar Nieselregen gehüllt, doch plötzlich klarte es auf und wir konnten bis auf die Vulkane auf dem benachbarten Lombok blicken! Das Licht änderte sich sekündlich und bot immer wieder neue fantastische Ausblicke. Die Strapaze hatte sich gelohnt und auch wenn wir oben auf dem Vulkan wahrlich nicht alleine waren, hatten wir ein sehr erhebendes Gefühl bei diesem Anblick.

An allen wichtigen Stellen gibt es ausnahmsweise recht viele Familienbilder von uns, denn unser Guide dirigierte uns immer ganz genau, wann und wo und vor was wir zusammen fotografiert werden sollten!


Der Abstieg ging dann viel schneller. Nelio und Liam flitzen mit unserem Guide blitzschnell voran und hatten eine Menge Spaß mit ihm. Nelio ist mittlerweile mit seinem Niveau im Englischen ungefähr auf dem Standard eines durchschnittlichen Touristenführers und kann sich echt gut unterhalten. Wenn er etwas nicht weiß, umschreibt er es und Liam macht mittlerweile auch ganz mutig mit.

Unten angekommen waren wir dann ganz schön schlapp und gönnten uns, nachdem wir eh schon so viel Geld für Taxi und Guide ausgegeben hatten, auch noch den überteuerten Eintritt in die vulkanischen Hot Springs!


Unserem Taxifahrer machte die ganze Warterei überhaupt nichts aus und er bot gleich seine Dienste für den nächsten Tag an. Wir wollten zurück nach Denpasar und vorher einen Abstecher zum Uluwatu-Tempel machen, der spektakulär auf hohen Felsencliffs gelegen ist. Es wurde allerdings eine recht lange Fahrt dorthin und als wir ankamen war es wahnsinnig heiß. Also hielten wir nicht lange durch und ließen uns nach einem leckeren Mittagessen mit frischem Fisch zu unserem Hotel mit Pool am Kuta Beach bringen. Dieses Mal hatten wir eine art Privatvilla gebucht, ein eigenes kleines Häuschen, zwar auch etwas runtergekommen, aber toll so viel Platz zu haben!



Nelio und Liam wollten unbedingt noch das Surfen ausprobieren, also ging es ab durch alle Tourigassen bis zum Strand. In der Nachmittagssonne bei sanfter Brandung standen die beiden dann auf dem Brett, machten ihre Sache echt gut und hatten sehr viel Spass bei ihrer ersten Surfstunde.



Auf dem Rückweg zum Hotel erlebten wir dann nochmal die volle Breitseite des Balitourismus, vorbei an betrunkenen Australieren, prolligen Touris, blondierten Tussen, schrecklichen Souvenir-Shops waren wir auf der Suche unsere letzte Mission auf Bali zu erfüllen: wir wollten das berühmte gebratene Schwein Babi Guling essen. Wir wurden Dank TripAdvisor und google maps fündig. Zum Glück hatten Nelio und Liam vorher schon bei Mac Donalds gespeist, denn das Schwein war lecker, aber auch „sau“ scharf!

Am nächsten Tag flogen wir von Denpasar auf Bali weiter nach Bandung auf Jawa. Wir verließen Bali mit gemischten Gefühlen: die Insel ist durch ihre hinduistische Prägung etwas Besonderes und hat ihre magischen Seiten, dem allgegenwärtigen Mainstreamtourismus kann man aber dennoch kaum entrinnen und das ist echt schade!